Regenschein

Ich hatte das zwar neulich schon mal so ähnlich geschrieben, aber ich wiederhole mich nur gern: Hamburg ist auch bei Regen schön!

Das wurde mir gestern nacht nochmal besonders deutlich, als ich aus dem kam, direkt auf die Binnenalster samt eingeschalteter Alsterfontäne zuging und es dabei in Strömen goss.

(Zugegeben, die Binnenalster ist bei strahlend blauem Himmel, idealerweise im Sommer, noch den Hauch einer Spur schöner, aber es erzähle mir keiner, dass ich in Hamburg unter dem vielen Regen zu leiden habe.)

Ina, Marc und ich

"Das ist mein Mann", sagte sie, pausierte gekonnt und setzte hinzu: "Und das ist mein Freund. (Wollte ich schon immer mal sagen.)"

(, having fun.)

Sorgfältiger formulieren

„… weil das ja auch damit, dass man sich nicht sagen lassen will, was man zu tun hat … äh … zu tun hat.”(Ungewohnte körperliche Betätigung kann sich noch Stunden später auf das Sprachzentrum auswirken.)

Sprachlos

ohneworte

(Alternative Titelidee war , aber das passte nicht so richtig.)

Why Do You Look at Me When You Hate Me?

Ich krieg die .

Ich muss mir mal kurz* den Frust vom Leibe schreiben, weil mir eine kleine Gruppe von Leuten im Internet extrem auf den Keks geht. Da es mir nicht so sehr um die Leute geht, sondern vielmehr um meine Reaktion auf die Sache, werde ich aber Internet-untypisch einfach mal nichts direkt zum Thema verlinken. Ihr müsst mir also einfach glauben, dass es das alles gibt und ich es halbwegs wahrheitsgetreu beschreibe. Heult doch.

Da gibt es also ein Blog, auf dem fleißig diskutiert wird, auch durchaus mal über kontroversere Themen außerhalb der Blogosphäre**. Wie im Internet nicht ganz unüblich, sind ein Großteil der Kommentatoren, soweit man das anhand der Pseudonyme ahnen kann (bzw. aufgrund der angegebenen Namen glauben will), männlich.

Vor einiger Zeit ging es dort um eine Frau, genaugenommen die Frau, wenn es um männlich vs. weiblich geht, Alice Schwarzer. Der Eintrag wurde auch andernorts verlinkt, so dass ein paar neue Kommentatoren auftauchten, darunter auch zwei Damen, welche die kritisierte Frau Schwarzer verteidigten. Ich war nicht ihrer Meinung, auch wenn ich sie im Ansatz verstand, aber das war nicht das Problem.

Das Problem war, dass ich irgendwann einem Trackback in ihre Blogs gefolgt bin, und dort war der Tonfall nicht nur, wie in den Kommentaren bisher, leicht passiv-aggressiv, sondern sie ergingen sich in abstrusesten Verschwörungstheorien über den Blogger und gratulierten einander gegenseitig für ihre scharfe Beobachtungsgabe und ihre ungetrübten Weltsicht und versicherten einander, dass sie ja überhaupt als einzige Niveau und Humor besäßen.

Ich war da in eine seltsame, rosafarbene***, sich um sich selbst drehende Welt geraten. Sie nennt sich ein "Portal", scheinbar irgendwas mit Feminismus oder zumindest einer gewissen Frauen-Exklusivität im Ursprung (aber inzwischen auch von einigen Männern — nach Eigenaussage — bevölkert). Ich bleibe nicht so vage, um die eingangs versprochene Quasi-Anonymität zu wahren, sondern weil ich einfach nicht weiß, was zur Hecke das genau sein soll.

Es gibt zwar diverse "Wir über uns Links" und "Mission Statements", aber ich verstehe kein Wort. Ich sehe nur ungelenk formulierte Sätze, grauenhafte Gedichte, misslungene Humorversuche mit einem seltsamen Satireverständnis auf Mittelstufenniveau, schlecht animierte Klötzchengrafiken und jede Menge gegenseitige Gratulation. Gut, es muss ja nicht jedem alles gefallen.

Aber, so ungern ich "weiblich" irgendwie als Verunglimpfung benutze, das einzige Wort, das mir dazu in den Sinn kam, war "Hausfrauenblogging". Das Schlimme ist, das erklärte irgendwie alles. Ich stelle mir da unausgefüllte Hausfrauen Anfang vierzig**** mit Minipli vor, die sich dort gegenseitig Bestätigung geben, indem sie alle andereren, die sie "nicht verstehen", für blöd und schlecht erzogen halten.

Und da waren plötzlich einige, die sie nicht verstanden, als auch andere Kommentaroren des Ursprungsblogs dem Trackback folgten. Aber das ließen die Leute dort nicht an sich heran und schoben jedwede Kritik an ihren Kommentaren und ihren eigenen Blogeinträgen darauf, dass wir alle unkritische Fans des Bloggers seien. Und natürlich darauf, dass wir als Männer uns von Frauen nichts sagen lassen wollten.

Nachdem dann alle sachlichen Argumente abgeprallt waren, legte sich das Ganze wieder und nur noch eine der Damen kommentierte weiter ab und zu in dem Blog, das ich lese. Aus latentem Masochismus folgte ich ab und zu mal dem Link auf ihr Blog, gab aber jede Mal wieder auf beim Erreichen von Sätzen wie "Die männlichen Kommentatoren sind wieder unter sich und müssen sich keine Frechheiten von Frauen mehr anhören", was nie lange dauerte.

Seit kurzem ist da noch eine weitere Dame, die gar nichts mit der Sache zu tun haben schien. Ab und an schreibt sie auch etwas seltsame Kommentare, aber gerade vorhin trackbackte (backtrackte?) sie etwas aus ihrem Blog. Und als ich dem folgte, war ich wieder in der rosa Schwurbelwelt und las genau den gleichen Mist wie sonst auch, diesmal mit dem Zentralsatz, der bewusste Blogger habe ja jetzt endlich wieder eine Frau zum Draufrumschlagen gefunden. (Er berichtete von den Aussagen zweier Leute, einem Mann und einer Frau, und der Mann sagte was Vernünftiges, die Frau eher nicht so. Das muss dann natürlich die Verschwörung des Patriarchats sein.)

Warum regt mich das so auf? Denke ich, dass ich mich mit allen Leuten vertragen muss? Kann man sich mit allen Leuten vertragen? Soll ich wegen zwei, drei DeppInnen das gemeinsam besuchte Blog nicht mehr lesen? Sollte ich bloß den Links in die wuschige Frauenwelt nicht mehr folgen? Soll ich das einfach ertragen, drüber lächeln?

Es ist jetzt nicht so, dass mir das Thema den Schlaf raubt, aber alle paar Tage muss ich wirklich mit dem Drang kämpfen, den Damen was im Tonfall von: "Ihr seid sowas von arrogant/selbstverliebt/dumm/humorlos/verschroben, dass ich kotzen könnte!" hineinzukommentieren. Was ich natürlich nicht will; aber ich glaube fast, ich kann es nur durch einen Blogeintrag wie diesen auf Dauer vermeiden.

Seufz.


^

Grauenhaftes Wort, aber ich weiß kein besseres. ^

Nicht böse gemeint, Stini. Nicht pink, zartrosa. Und vermutlich geblümt, wenn sie könnten. ^

Ich wünschte, ich könnte das mit mehr altersmäßigem Abstand sagen. ^

Can't Help But Glorify My Adonai

... singe ich einfach viel lieber vor mich hin als z. B. "Because blood and rain, love and pain are one and the same".

Dies nur als Ansatz einer Begründung, warum ich es zunehmend schöner und relaxter finde, mich von christlicher Musik berieseln zu lassen. Anfang des Jahres habe ich ja mal damit begonnen und wollte nun endlich mal "mehr Stoff" haben, nachdem meine mir im Juni nochmal eine Liste mit empfehlenswerten Bands hatte zukommen lassen. Nach kurzem Reinhören bei amazon habe ich mich dann für sieben CDs von sieben Bands entschieden, die mir vielversprechend erschienen.

Um es vorwegzunehmen: Mit Relient K und Kutless hatte ich damals schon für meinen Geschmack genau die richtigen Bands gewählt; von den neuen kann da kaum jemand mithalten.

Einer, der das jedoch zweifelsfrei kann, ist . Dessen "Portable Sounds" ist einfach grandios. Ich tue mich etwas schwer damit, den Stil zu beschreiben … "Hip-Hop/Funk mit Gitarren" fiele mir ein, aber dann denkt jeder "Nu Metal", und das trifft es nicht ganz — der Linkin-Park-Vergleich ist nur bei zwei, drei Stücken naheliegend. Na ja, der Link oben taugt auch zum Reinhören.

Das Album hat mir so gut gefallen, dass ich in einer zweiten Runde gleich noch das Vorgängeralbum "Welcome to Diverse City" dazugeordert habe — nicht so gut wie die neuere, was der Aussage der bereits erwähnten Expertin, auf der noch verbleibenden ersten Solo-CD sei nur ein guter Song, Plausibilität verleiht. (Aber wie ich mich kenne, wird irgendwann mal die Hoffnung siegen.)

Ebenfalls so cool, dass ich "Nachschub" bestellt habe, finde ich "Thousand Foot Krutch". Da habe ich zwar ein wenig das Gefühl, dass sie eine Spur härter und wilder sein wollen als ihre Musik halten kann*, aber auch dieser etwas straightere Nu Metal geht enorm ins Ohr. (Die zweite CD ist allerdings noch unterwegs. Ich brauch ja auch noch was für zukünftige Blogeinträge.)

Und dann gibt's da noch den Rock. Vielleicht hätte man früher von "Christian Heavy Metal" gesprochen. Auf jeden Fall finde ich bei zweien dieser CDs zwar die Gitarren nett anzuhören, aber die Texte freundlich-unverbindlich und letztlich die Musik leider komplett austauschbar.

Im Grunde gilt das auch für Pillar, aber beim Versuch, das Album für den begrenzten Speicher meines MP3-Players auf "nur die guten Songs" zu reduzieren, fiel mir auf, dass ich auf kaum einen der Songs verzichten wollte, weil ich mich eben doch an jeden einzigen erinnerte. Mit dem Album von Spoken verhält es sich ähnlich, aber da ist es auch noch die Stimme des Sängers (fand ich anfänglich furchtbar), die dem ganzen etwas Eigenes verleiht.

Aus rein praktischen Gründen habe ich mir bis hier unten aufgespart, denn auch von den Herren habe ich eine zweite CD bestellt, und die habe ich erst vorhin aus dem Briefkasten geholt und höre sie nun parallel, so dass ich jetzt schon was dazu sagen kann.

"The Beautiful Letdown" stach wie TobyMac und Thousand Foot Krutch von Anfang an aus der kleinen Masse hervor; die Musik ist wesentlich ... hmm, mit Genres tue ich mich ja immer etwas schwer ... folkiger ... britpoppiger ... Durchaus schön zu hören und mit "Adding to the Noise" auch im Besitz eines echten Highlights, aber insgesamt nur vielversprechend und nicht umwerfend. "Oh! Gravity", die ich gerade höre, klingt soweit etwas roher und mitreißender; aber einmal Hören heißt latürnich nicht viel.

Drei CDs (von Thousand Foot Krutch, TobyMacs alter Band dc Talk und Skillet) sind noch unterwegs, aber besorgniserregenderweise bin ich beim Stöbern in der Vergangenheit — also beim Zusammenkopieren der Links — auch mit der Zukunft konfrontiert worden: In den nächsten paar Tagen kommen neue CDs von den Dropkick Murphys ("weltlich"), Thousand Foot Krutch und Spoken raus …

Öhm. Hatte ich schon erwähnt, dass ich ganz gern Musik höre?

PS, 21:30: Vielleicht noch ein Link zur Überschrift?


Könnte natürlich auch immer der Produzent sein, aber das ist , der bei Kutless nun wahrhaftig nicht mit Druck und Lärm spart. ^

Mein neues Titelfoto

... zeigt übrigens nicht die Umgebung von Bremen, wie man denken könnte, sondern die Nordseeküste bei Arensch (was wiederum — kein Witz — in der Nähe von liegt).

Just Because You're Winning Don't Mean You're the Lucky One

Wenn man nachweislich fünf (aber vermutlich eher fünfzehn) Jahre nach dem letzten Hören einer CD immer noch gelegentlich Songs davon vor sich hinsingt, muss das wohl bedeuten, dass die entsprechenden Songs einen gewissen Eindruck hinterlassen haben*. Als mir das vorletzte Woche auffiel, musste ich dann zur Tat schreiten und meiner CD-Kauf-Orgie des letzten Monats auch noch ein Album einer Band zulegen, die zu kennen man heute eigentlich gar nicht mehr zugeben darf: "Use Your Illusion II" von .

Was mich dazu bringt, dass ich damals was über die ganzen neuen alten CDs geschrieben habe, aber seitdem noch jede Menge in der Richtung passiert ist, so dass ich das jetzt einfach mal fortsetze.

Zusammen mit der "Use Your Illusion II" lag übrigens noch eine Neuerscheinung im Paket: "Kill the Kilians"**. Da habe ich mich allerdings noch nicht so recht reingehört. (Bisher klingen sie immer noch wie die an einem guten Tag, was von einem Kleinhaufen Dinslakener Abiturienten einfach unverschämt ist.)

Aber ich wollte ja an meinen vorigen Eintrag anschließen: Beim zweiten Rage-Against-the-Machine-Album dachte ich kurz, ich sei bei der Bestellung der ganzen weiteren CDs etwas überenthusiastisch gewesen und überlegte, was ich davon bei amazon noch stornieren konnte (nichts). Das muss aber was mit dem "schwierigen zweiten Album"*** zu tun gehabt haben, denn Nummer drei, "The Battle of Los Angeles", war wieder so mitreißend wie das erste. Auch wenn ich momentan irgendwie selten auf die Idee komme, die RATM-Alben wieder zu hören — das gilt auch für das durchaus interessante letzte Album voller Coverversionen, von denen ich die Originale nicht kenne.

Die beiden weiteren Audioslave-Alben hingegen gefallen mir richtig gut. Sie entfernen sich etwas vom RATM-Sound und gehen mehr in die ansatzweise bluesige Richtung von "Superunknown", von der ich neulich so geschwärmt hatte, auch wenn sie deren Klasse nicht ganz erreichen. Sie klingen aber merklich weniger angestrengt als das ja auch schon zur Hälfte sehr schöne Debütalbum.

Was dann auch eine prima Überleitung zu unseren nächsten Thema zu Soundgarden ist. Deren beide fehlende CDs, "Badmotorfinger"**** und "Down on the Upside", habe ich sehr schnell hinterhergekauft — bloß leider erfüllen sie meine (einstmals hohen) Erwartungen nicht. "Badmotorfinger" wird gern mal als "ungezähmt" beschrieben, aber das äußert sich für meine Ohren vor allem darin, dass die Leadgitarre meistens versucht, den Rest der Musik zu ärgern. "Down on the Upside" klingt zwar cool, aber es gelingt mir mit ein, zwei Ausnahmen nicht, mich an konkrete Songs zu erinnern, was immer ein schlechtes Zeichen ist. ("Superunknown" ist aber immer noch brillant.)

"Shine On" von hatte ich ja schon an anderer Stelle gewürdigt.

Spätestens jetzt so denkt sich die eine oder der andere vielleicht "Tut der Kerl eigentlich auch noch was anderes als CDs kaufen?" Die Antwort bleibe ich erstmal schuldig, denn die ganze christliche Musik habe ich noch völlig außen vor gelassen und verschiebe sie aus Zeit- und Übersichtlichkeitsgründen****** auf einen in Bälde folgenden weiteren Blogeintrag.


Und das waren nicht mal Singles, so dass es unter Berücksichtigung meines nicht vorhandenen Radio- und so gut wie nicht vorhandenen Musik-TV-Sender-Konsums praktisch ausgeschlossen ist, dass ich sie in der Zwischenzeit nochmal irgendwo unbewusst gehört habe. ^

Ein Titel, der die größtmögliche Verwirrung beim Versuch der Band, kein "The" im Namen zu tragen, verursachen dürfte — das ist Punk (also, die Einstellung, nicht die Musikrichtung). ^

"A band has one year to write their second album and all their lives to write their first one", sagte mal ein weiser Mensch, dessen Namen ich zumindest per Schnellgooglen gerade nicht ermitteln kann. ^

Einen Song davon, Rusty Cage habe ich den ganzen Tag auf dem Alstertörn mit Florina und Christian***** vor mich hingesummt, was aber eher an Johnny Cashs Coverversion lag. ^

Von dem ich hier nie was geschrieben habe, wie mir beim Versuch ihn zu verlinken gerade auffällt. ^

Und weil Fußnoten mit mehr als fünf Sternchen den Lesefluss doch etwas stören, wie man an dieser hier sieht. ^

Papa, warum sagen die so oft "Schleyer"?

... oder sowas Ähnliches muss ich 1977, mit fünf Jahren, mal gefragt haben. Das ist eine meiner ersten Erinnerungen, und auf jeden Fall meine erste Nachrichten-Erinnerung. Und an solche Plakate auf dem Postamt kann ich mich auch noch gut erinnern, insbesondere den unglaublichen Namen .

Ich vermute, dass all dies der Grund ist, dass der mich nicht so recht loslassen will. Vor zwei Jahren habe ich dem dann mal wirklich nachgegeben und Stefan Austs "Der Baader-Meinhof-Komplex"* gelesen und fand das alles hochinteressant und irgendwie , mal wirklich zu verstehen, was, wie und warum (soweit bekannt). Das mit hatte ich zwischenzeitlich schon begriffen.

Seit damals trug ich auch die Idee mit mir herum, zu dem Thema ein Drehbuch zu schreiben, aber dabei ist mir nun zuvorgekommen. (Der, ehrlich gesagt, natürlich einen Hauch mehr Chance hat, das dann auch verfilmt zu sehen.) Ich hoffe nur, der Film gelingt besser als der ebenfalls von Eichinger geschriebene und produzierte , bei dem praktisch alles Faszinierende dem Buch von Traudl Junge entstammt und mit einer Menge überdramatisch gespieltem Kitsch angereichert wurde.

Es stimmt mich aber optimistisch, dass die die Fotos von als und als schon mal sehr vielversprechend sind. (, die spielt, habe ich nur "in normal" gefunden; kann ich mir aber gut vorstellen.)

Sollte das Thema jemanden interessieren, kann ich "den Aust" auf jeden Fall empfehlen (mit 668 Seiten aber nichts für einen Nachmittag) oder auch die ebenfalls u. a. von Aust stammende Dokumentation "Die RAF", die letztes Wochenende auf ARD und Phoenix lief.


Bindestriche hinzugefügt, weil mir sonst die Augen bluten. ^

Indiana Jones

and the Huh of the What Now?

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