… bei den Eisdeerns:

[…]

KIM:            Er ist wunderschön.

MUSIK WIRD LAUTER, SANFT TRIUMPHIEREND

MUSIK WIRD LEISER, DARÜBER CREDITS

ENDE.Jetzt beginnt die Arbeit.

Ich hatte ja vor einiger Zeit schon mal etwas über die hervorragenden Gefühlskonservierungsfähigkeiten von handelsüblicher Rock- und Popmusik geschrieben.

Relient K* habe ich damals schon als Beispiel erwähnt, und das da Gesagte stimmt auch noch, aber als ich heute nach laaangem mal wieder (Teile von) "Two Lefts…" hörte, fiel mir noch was ganz anderes auf … nämlich wieviel besser meine Stimmung jetzt ist. Ich hätte und habe damals schon ehrlich sagen können, dass es mir gut geht, aber als ich vorhin wieder ein bisschen in die damalige Stimmung zurückversetzt wurde, merkte ich, dass sich das irgendwie wie ein "Runterziehen" anfühlte.

Me likey.


* Die übrigens den m. E. besten Weihnachtsalbumstitel aller Zeiten zu verzeichnen haben. ^


PS. Für die näherungsweisen 0 % meiner Leserschaft, die völlig zusammenhangslose Überschriften nicht einfach innerlich kopfschüttelnd ignorieren, hätte ich hier mal wieder etwas Musik.

„Alt sein” hat nichts mit den Jahren zu tun, sondern damit, dass man sich nicht mehr weiterentwickeln will.Das erklärt so viel. Nicht dass ich mich je alt* gefühlt hätte, aber ich glaube, ich weiß jetzt, warum ich mich inzwischen jünger fühle als vor einer Weile noch.

* Also ernsthaft alt, jetzt. ^

PS. Die Weisheit des heutigen Tages ist übrigens, dass warme Bäder bei verspannten Schultern wirklich Wunder wirken.

… wollte ich gestern abend noch einen Blogeintrag nennen und ihn mit diesem Bild garnieren:

Bin ich dann doch nicht zu gekommen, aber … Scheiße, ich glaube, er hat's gehört.

Ich habe eigentlich keine großen Schmerzen, T-Shirts mehr als einen Tag zu tragen, sofern sie die Ärmelansatz-Geruchsprobe bestehen.

Heute morgen allerdings hätte ich auch mal in der Bauchgegend schnuppern sollen, denn mir fällt erst jetzt wieder ein, dass ich Freitagnacht ein kleines Malheur mit meinem Drink (s.u.) hatte …

Dafür riecht jetzt alles so nett nach Himbeer. %-) Der Tag kann kommen.

Absolut Raspberri (2. v.r.) und Sprite und unerwartet faszinöse Konversationen.

Ich muss mal wieder was bei Herrn L. aus B. ausleihen, weil … yeah, kinda.

(Unbedingt auch auf die Seite zum Buch weiterverzweigen.)

Endlich kann ich mal in Worte fassen, was mich an dem IKEA-Slogan immer störte. Oder zumindest meine weniger möbelverkaufsfördernde Alternative formulieren:

Leben kann jeder – wohnen will gekonnt sein.In diesem Sinne: Viel Spaß in Barmbek.

S: "Nein, ich muss vorher meinen Bauch noch füllen!"
M: "Du musst deinen Bauchnabel fönen?"