Nothingness

Seit Montag habe ich wieder eine Telefonleitung (wenn auch nur analog und mit meiner Zweitnummer) aber/und — Internet. Es ist ein bisschen, als hätte man mir meinen abben Arm wieder angenäht oder so.

Ab heute soll ich sogar wieder ISDN haben, was scheinbar auch geklappt hat, soweit ich das beurteilen kann, ohne zu Hause zu sein. (Dort bin ich eh erst wieder am Ganz-knapp-Sonntag anzutreffen.) Dann kann ich ja jetzt mal mit der Alitsche in Dialog treten, inwieweit sie denkt, dass ich für dreieinhalb Wochen kein Telefon Geld zahlen soll.

Dass hier trotzdem nix passiert, liegt an diesem perfiden Leben, mit und und so. Keine Beschwerde meinerseits, nur eine Erkältklärung.

hat auch schon angefragt, ob ich nicht mal wieder vorbeikommen will. (Meine Antwort war "Ja!")

Fire and Ice

Some say the world will end in fire;
Some say in ice.
From what I've tasted of desire
I hold with those who favor fire.
But if it had to perish twice,
I think I know enough of hate
To say that for destruction ice
Is also great
And would suffice.


(Robert Frost, 1920) [via]

[Und meine Telefonleitung wird immer noch vermisst.]

The Way Is Shut!

Bis ungefähr Mitte Januar ist hier erstmal Sendepause (vielleicht bis auf sporadische Besuche wie diesen hier), bis Alice und die P*st, sorry, Deutsche Telekom meine Telefonleitung wiedergefunden haben.

See you on the other side.

Rohr-Ohr-Zucker

„Rohrohrzucker”, natürlich. Aber trotzdem, ey. Lesen die Packungsgestalter sowas nicht am nächsten Morgen nochmal in Ruhe, bevor sie das in den Druck geben?

Let It Snow, Baby

let_it_snow

Handwerkszeug

Manchmal braucht man einfach , besonders wenn sie so schön ist. Und Cherry-Tastaturen habe ich sowieso schon immer geliebt.

Mashup

“You've met me at a very strange time in my life.”

(Oder nicht?)

[via]

Dem Mindestlohn sei Dank

... arbeitet jetzt 24 Stunden am Tag, und dann ist immer noch nicht Feierabend:

Nächste Woche: Wurstgulasch

In dem Zusammenhang möchte ich noch kurz erwähnen, dass übers Fernsehen zu lesen wesentlich angenehmer ist als es tatsächlich zu gucken — nicht nur nach meiner Erinnerung, sondern auch gemäß einer kurzen Stichprobe gestern spätnachmittags.

(Im Ernst: Ein Beitrag bestand zu zwei Dritteln daraus, relativ willkürlich ausgewählte Menschen nach einer obskuren Spezialität zu fragen; sich gekünstelt zu wundern, dass sie nicht davon gehört hatten; sich dann zum nächsten „vielversprechenden” Kandidaten schicken zu lassen*; um sich dann plötzlich von einem jungen Koch, der diese „zufällig” noch in seinem Café serviert, das ganze ausführlich zubereiten zu lassen. Letzteres war durchaus interessant und sah schweinelecker aus, aber irgendwie wollte ich der Redaktion die ganze Zeit die ** ans Herz legen.)

Aber immerhin habe ich noch gelernt, dass die meisten und besten französischen Minisalamis aus der Gegend um Lyon kommen — eine Wurstgegend, sozusagen, die sich sicher auch gegen das behaupten kann.


* Quasi „Recherche live” — kommt wahrscheinlich von den ganzen Doku-Soaps in letzter Zeit. ^

Die mir dann natürlich binnen Sekunden verriet, dass es sich sehr wohl um Schmalzgebäck handelt. ^

Und jetzt die Nachrichten

Über manches schmunzle ich so lange, dass ich es irgendwann einfach verlinken muss.

PS, 12:45: Heh.

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