Schamlose Freude christlicher Natur – Bei Bedarf bitte weglesen
Mein Leben ist einfach geil. Und, wie Frau Werwolf sagen würde, des g'hert so.
(Im Ernst: Darum wird es in diesem Beitrag gehen. Wer dafür nicht in Stimmung ist, lese bitte, bitte irgendwo anders weiter.)
Nicht "im Moment", obwohl das natürlich stimmt, sondern generell. Ich weiß einfach, dass diese Freude, die ich die letzten Tage, Wochen, fast Monate, empfinde, nicht ein vorübergehendes Glücksgefühl ist, sondern dass dies das echte, wahre Leben mit Gott ist, wie es mir versprochen ist, beziehungsweise — und das ist dann gleich noch viel besser — gerade mal der Anfang davon.
Ich bin von so wundervollen Menschen umgeben. Vereinzelt gibt es Punkte, an denen ich mich mit ihnen reibe, aber ich stelle fasziniert, wenn auch nicht wirklich überrascht, fest, dass ich mich nicht mehr — oder nur ganz kurz — über sie ärgere, sondern mich vielmehr darauf und darüber freue, dass das alles noch besser wird. Noch viel faszinierter stelle ich fest, dass diese Menschen auch offenbar ähnlich über mich denken und den Kontakt zu mir suchen! (Reader, meet my big injury; injury, reader.)
Und zu allem Überfluss wurde mir neulich auch noch zum wiederholten Male unmissverständlich klar gemacht, dass eben diese Menschen eine der Arten sind, auf die Gott seine Liebe ausdrückt. (Christian, das hätte ich neulich im 'skek noch erwähnen wollen, wenn ich denn daran gedacht hätte.)
Natürlich gibt es Dinge in meinem Leben (vulgo "Umstände"), die nicht so sind, wie ich sie mir wünschen würde. Da gibt es diese eine Sache, nach der ich ständig gefragt werde, bezüglich derer ich aber das Versprechen habe, dass das noch in Ordnung geht, wenn auch nicht klar ist,wann wie; und diese andere Sache, die noch etwas rätselhaft ist, um die ich mir aber einfach keine Sorgen mache; und sicher noch zig andere, die mich aber so wenig zu stören scheinen, dass sie mir gerade nicht mal einfallen wollen.
Und das alles, alles nur, weil Gott mich liebt. Was natürlich wirklich kein Alleinstellungsmerkmal von mir ist.
Filme, verdrehte Idiome, Musik, Zahnarzttraumata und sonstiger Unfug sind gerade aus, kriegen wir aber wieder rein.
(Im Ernst: Darum wird es in diesem Beitrag gehen. Wer dafür nicht in Stimmung ist, lese bitte, bitte irgendwo anders weiter.)
Nicht "im Moment", obwohl das natürlich stimmt, sondern generell. Ich weiß einfach, dass diese Freude, die ich die letzten Tage, Wochen, fast Monate, empfinde, nicht ein vorübergehendes Glücksgefühl ist, sondern dass dies das echte, wahre Leben mit Gott ist, wie es mir versprochen ist, beziehungsweise — und das ist dann gleich noch viel besser — gerade mal der Anfang davon.
Ich bin von so wundervollen Menschen umgeben. Vereinzelt gibt es Punkte, an denen ich mich mit ihnen reibe, aber ich stelle fasziniert, wenn auch nicht wirklich überrascht, fest, dass ich mich nicht mehr — oder nur ganz kurz — über sie ärgere, sondern mich vielmehr darauf und darüber freue, dass das alles noch besser wird. Noch viel faszinierter stelle ich fest, dass diese Menschen auch offenbar ähnlich über mich denken und den Kontakt zu mir suchen! (Reader, meet my big injury; injury, reader.)
Und zu allem Überfluss wurde mir neulich auch noch zum wiederholten Male unmissverständlich klar gemacht, dass eben diese Menschen eine der Arten sind, auf die Gott seine Liebe ausdrückt. (Christian, das hätte ich neulich im 'skek noch erwähnen wollen, wenn ich denn daran gedacht hätte.)
Natürlich gibt es Dinge in meinem Leben (vulgo "Umstände"), die nicht so sind, wie ich sie mir wünschen würde. Da gibt es diese eine Sache, nach der ich ständig gefragt werde, bezüglich derer ich aber das Versprechen habe, dass das noch in Ordnung geht, wenn auch nicht klar ist,
Und das alles, alles nur, weil Gott mich liebt. Was natürlich wirklich kein Alleinstellungsmerkmal von mir ist.
Filme, verdrehte Idiome, Musik, Zahnarzttraumata und sonstiger Unfug sind gerade aus, kriegen wir aber wieder rein.
Donnerstag, 21. Dez. 2006, 01:18 -
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