The Bear Went Over the Mountain

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Worte fehlen mir im Moment so'n bisschen. Generell, jetzt. Deshalb möchte ich erstmal den Standardanforderungen an einen Touristen-Blogeintrag genügen.

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Lyon, Postkartenansicht (bisschen viel Himmel)

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(Mir fiel auf, dass ich zwischen Mittwoch, ca. 23:30, und Montag, ca. 16:45, eigentlich nur mit Frauen gesprochen habe. Hier drei davon, für Leute, die gute Augen und etwas Phantasie mitbringen.)

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Wegen des stellenweise etwas herben Wetters fanden merkliche Teile des Urlaubs in diesem Raum statt. Was keine Beschwerde sein soll.

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Spot the tourist

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<offsprecher> Parts of Lyon are in a state of disrepair …

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… as these pictures demonstrate. </offsprecher>

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Das Essen war toll. (Gut, so französisch war es nicht immer.)

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Und faszinierenderweise habe ich trotz solch amüsanter Süßspeisen über ein Kilo abgenommen.

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Über weite Strecken gefiel es mir so gut, dass ich Angst hatte, von dem Land eingenommen zu werden. Ging dann aber doch. (Die Frankophobie meiner beiden Klassenreisen wirkt noch.)

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All good things must come to an end.

“S Forty-Five fällt aus!”

Jetzt auch mal was Inhaltliches: Das Wetter war der Hammer für Anfang März. Strahlend blauer Himmel, locker 11 Grad — als erstes verschwand der Mantel in der Reisetasche; T-Shirt und Hoodie reichten völlig. (Bis auf ganz nachher, aber auch mehr wegen des Windes.)

balin

Na gut, das war Montag im bzw. Berlin, auf dem Rückweg. In Lyon war's meistens kalt und windig. (Außer Samstag Nachmittag, da ging's.)

Aber von vorn …

Später, allerdings.

SCNR

This woman has been ... .

(Nein, .)

Joey and Janice's Day of Fun

Ich weiß, ich weiß, ich weiß. Es ist vollkommen unmöglich, dass das normale Leben mit vier Tagen komprimiertem Carpe Diem mithalten kann. Und so ein Urlaubs-Anschluss-Tief ist, glaube ich, auch nicht wirklich ungewöhnlich.

But damn ...

Und ich will ja auch gar nicht sagen, dass ich nicht hier sein will, denn hier ist es auch toll — Besuch aus Schmallå; ein neuer Mitbewohner, der demnächst heiratet; eine demnächst sicher schrumpfende To-Watch-Liste; mein ganzes Leben, das ich durchaus gern mochte. (Sowie, hüstel, ein Telefon.)

This sounds ...

Es geht mir gut, übrigens. Und morgen noch besser. Nicht, weil Mittwoch ist, sondern weil nicht mehr heute ist, und schon gar nicht gestern, von vorgestern abend ganz zu schweigen.

Take a sad song and make it better.

Mein neuer Mitbewohner (Episode Null)

Dies ist ausnahmsweise mal kein für "Ich habe mir eine Katze/eine Farbmaus/ein gekauft" und ist auch keine * meines , sondern es geht tatsächlich um einen Menschen, einen jungen Mann, der für ein knappes halbes Jahr hier mithausen möchte.

Der ist noch gar nicht da — er hat gerade angerufen, und ich hole ihn in anderthalb Stunden am Hauptbahnhof ab —, aber da ich verschiedentlich gefragt wurde, wie das denn mit einem Bett im Wohnzimmer in meinem Zimmer funktionieren soll, wollte ich das hier kurz als Vorstellungshilfe anbieten:
malm

Wow. Ich habe ein Wort gefunden, das nicht in der Wikipedia steht; da gibt's nur den Anthropomorphismus. (Ich kenn das Wort übrigens auch nur von hier.) ^

Laut denken hilft ja oft

Oder denken generell.

Irgendwie fiel mir gerade beim Zähneputzen auf, dass ich die Aussage mit dem „besten Album, das ich 2007 angeschaft habe” etwas relativieren— nee, eigentlich für kompletten Quatsch erklären muss.

Nicht zuletzt fiel mir dabei auch auf, dass die “In Rainbows”-Discbox gar nicht so recht in mein CD-Regal passen würde.

Ich freu mich schon auf die Aufkleber.

How to (Make Money) Disappear Completely

Anfang November habe ich zum ersten Mal ein Album nicht als CD gekauft, sondern (gegen Geld) gedownloadet. Da ich nicht sicher war, ob ich es überhaupt mögen würde, schien mir das die günstigste Lösung zu sein.

Aber leider …

Aber leider stellte es sich als das beste Album heraus, und auch als das beste Album (von nicht sonderlich vielen), das ich 2007 angeschafft habe.

Und dann …

Dann stellte ich fest, dass mich so ein virtuelles Album ohne Datenträger irgendwie nicht wirklich befriedigt. Es steht zwar als selbstgebrannte CD, erzeugt aus den 160-kbps-MP3s, im Regal, aber ein Slim Case — oder auch eine leeres Jewel Case — ist irgendwie nicht dasselbe.

Das ist natürlich umso schlimmer, weil es eben eine CD ist, die ich enorm gern aus dem Regal holen will, bloß jedes Mal …

(„Die Zukunft” in Form von datenträgerloser Übertragung von „Content” muss deshalb wohl erstmal ohne mich auskommen. Vielleicht komme ich ja nach.)

So wollte ich die CD also käuflich erwerben und besuchte virtuell den Händler meines Vertrauens, d.h. aus bloßer Gewohnheit vom DVD-Kaufen die . Dort wurde mir dann ganz warm ums Herz, weil in einem kurzen Video sehr eindrucksvoll bewiesen wurde, welchen Spaß man mit einer echten CD haben kann.

Aber dann …

Dann fiel mir ein, dass es ja mal eine limitierte Sonderausgabe von dem Album gab, die offenbar auch immer noch enhältlich ist.

Hmm. Zusätzlich zu den knapp 11 ohnehin verbratenen Euronen für dasselbe Album nochmal Geld zu bezahlen, wurmt mich ja ohnehin etwas. Aber sollen das jetzt gut 15 € sein (amazon.de) oder nur knappe 10 € (amazon.com incl. Versand, aber mit zwei Wochen Lieferzeit) oder, äh, ahem, gute 55 € für die “Discbox”?

Ich weiß es nicht …

Aber laut denken hilft ja oft.

Double Feature

Großartige Idee: Ein DVD-Abend mit “The Nines” und “The Queen”.

Weil, äh, … oh, never mind; ich entschuldige mich bei allen, die nicht mit mir auf dem waren.

Kapitelnummernhumor

Only in do you get chapters numbered 4, 5, 4a, 6.

Imagine My Surprise

OJ erzählt sein Leben:

„Da war ich auf einen Cappuccino eingeladen, der sich aber als Pfannkuchen herausstellte.”

Ich sollte mehr zu Hause rumsitzen

Wenn man sich Kirschsaft übers Hemd kleckert, aber nur weiß, wo bei die Gallseife liegt und die eigene erst nach Ewigkeiten findet, ist das optimierungsbedürftig.

Personalised Blogging

Als ich gestern morgen aus der U-Bahn stieg und wie üblich die Essener Straße unterqueren wollte, wunderte ich mich etwas, dass die Leute vor mir bereits die Treppen "vor" der Straße hinaufgingen, was sonst fast niemand tut.

Der Grund war dann aber offensichtlich: Das Absperrungsgitter war noch heruntergefahren. Na ja, war halt Montagmorgen. Als ich mich gerade den anderen Leuten anschließen wollte, war mir jedoch, als ob sich das Gitter bewegte, und tatsächlich, es wurde just in dem Moment hochgefahren.

Praktischerweise fuhr es genau in der richtigten Geschwindigkeit hoch, so dass ich nicht mal langsamer gehen musste. (Die Dame in der orangefarbenen Jack-Wolfskin-Jacke*, die einen Schritt vor mir ging und ein Stückchen größer war, musste sich noch etwas bücken.)

Sowas passiert mir sonst nur bei Ampeln.

("Personalisiert" deswegen, weil ich eine Person kenne, die beim Lesen dieses Beitrags "hmpf" — wenn nicht gar "mopf" — denken wird und mir vermutlich bei nächster Gelegenheit eine reinhaut; und weil genau das eigentlich die Hauptmotivation ist, diese unsäglich langweilige Geschichte zu verbloggen. Das, und dass der letzte Eintrag schon wieder fast 'ne Woche her ist.)


Was für ein Alleinstellungsmerkmal. ^

Dinge, die ich noch nie schon immer mal machen wollte

Heute: Mit dem Taxi zum Penny fahren

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