Writing in Restaurants
... heißt ein Buch des amerikanischen Dramatikers David Mamet. Ich habe es zwar nie gelesen, aber seitdem ich vor Jahren mal über den Titel gestolpert bin, hat mich die Idee fasziniert.
Es spricht natürlich Bände über meine Trägheit der vergangenen Jahre, dass ich erst ganz allein in einem Café inRickm... Amsterdam sitzen musste, bis ich es tatsächlich mal ausprobiert habe.
Und das war toll; viel besser als "Writing on the Underground", "Writing on Airplanes", "Writing at Friends' Kitchen Tables in the Morning When They've Forgotten to Set Their Alarm Clock" oder — ein besonderer Reinfall — "Writing on the Shuttle Bus to Lübeck-Blankensee".
Ein Fortschreiten meiner persönlichen Entwicklung ist darin zu erkennen (sage ich jetzt mal voller Zuversicht), dass ich das heute, nur ziemlich genau zwei Monate später, nochmal probiert habe. Und diesmal sogar mit voller Absicht und nicht nur, weil ich in Schiphol meinen Koffer so schnell bekommen hatte und ich deshalb viel zu früh in Amsterdam Centraal angekommen war. (Es hat natürlich auch damit zu tun, dass ich neulich gemerkt habe, dass ich auch weiß, was ich schreiben will.)
Und das hat mir heute so gut gefallen, dass ich das einfach in Zukunft noch öfter machen werde, da ich auch ein sehr unterstützenswertes Café quasi auf meinem Nachhauseweg kenne.
Es spricht natürlich Bände über meine Trägheit der vergangenen Jahre, dass ich erst ganz allein in einem Café in
Und das war toll; viel besser als "Writing on the Underground", "Writing on Airplanes", "Writing at Friends' Kitchen Tables in the Morning When They've Forgotten to Set Their Alarm Clock" oder — ein besonderer Reinfall — "Writing on the Shuttle Bus to Lübeck-Blankensee".
Ein Fortschreiten meiner persönlichen Entwicklung ist darin zu erkennen (sage ich jetzt mal voller Zuversicht), dass ich das heute, nur ziemlich genau zwei Monate später, nochmal probiert habe. Und diesmal sogar mit voller Absicht und nicht nur, weil ich in Schiphol meinen Koffer so schnell bekommen hatte und ich deshalb viel zu früh in Amsterdam Centraal angekommen war. (Es hat natürlich auch damit zu tun, dass ich neulich gemerkt habe, dass ich auch weiß, was ich schreiben will.)
Und das hat mir heute so gut gefallen, dass ich das einfach in Zukunft noch öfter machen werde, da ich auch ein sehr unterstützenswertes Café quasi auf meinem Nachhauseweg kenne.
Freitag, 2. Feb. 2007, 20:18 -
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