Fast wie im Kino

Ich lese ja gern das Blog von Stefan Niggemeier, einem der ger. Was dort über Genauigkeit und Wahrheitsgehalt von Medienberichten zu lesen ist (besonders schlimm natürlich online), ist wirklich zum Haareraufen und vor allem zum Jeglichesrestvertraueninjournalismusverlieren.

Konkret wegen der G8-Geschichte (oben unter "Wahrheitsgehalt" verlinkt) und ihrer Fortsetzungen und der auch von mir nicht so recht ignorierbaren (und von Stefan Niggemeier sehr angemessen kommentierten) Paris-Hilton-im-Knast-Berichterstattung musste ich mich neulich mal auf die gute alte Zeit des Journalismus zurückbesinnen und zwei entsprechende Filme schauen: "All the President's Men"* (über die Aufdeckung der 1972) und "Good Night, and Good Luck" (über einen , der es in den 1950er Jahren mit dem Seantor und selbsternannten Kommunistenjäger aufnahm). Da ging's mir dann gleich viel besser.

Nur, dass ich, am Wochenende die Nachrichten etwas vernachlässigt habend**, jetzt offenbar dringend "The China Syndrome" sehen muss.

Weia. Ein Glück, dass ich wenigstens "The Day After" nicht auf DVD habe …


Hierzulande als "Die Unbestechlichen" bekannt, aber bitte mit Robert Redford und Dustin Hoffman und nicht mit dem gleichnamigen Film mit Kevin Costner und Sean Connery zu verwechseln, der im Original heißt und von Al Capone (Robert De Niro) handelt. ^

Hiermit, ey, fange ich gar nicht erst an, sonst verliere ich u.U. die Contenance. ^

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