OJ on the Road – Part the Fifth
In Which We Learn That One Cannot Go On-line with a Coffee Maker.
Um es vorwegzunehmen: Bremerhaven ist nicht so schlimm wie der Ruf, der dem Städtchen in gewissen Kreisen vorauseilt.
Aber fast, das stimmt schon. Selbst wenn wir in Betracht ziehen, dass ich hoffnungslos in Hamburg verliebt bin und mir deshalb jede andere Stadt erstmal beweisen muss, dass sie überhaupt in derselben Liga spielt, ist der Kontrast doch arg. Und seien wir ehrlich: In den meisten Städten werden die Hundehäufchen nicht auch noch mit Trinkhalmen dekoriert.
Aber das ist natürlich nicht weiter schlimm, denn was ich mich
kaum noch zu sagen traue — aber vielleicht glaubt man mir heute endlich zum ersten Mal — ist, dass ich nicht Bremerhaven besucht habe, sondern Schoko. Deshalb bin ich auch vollkommen glücklich mit dieser Reise.
Was Bremerhaven aber neben dem Gefühl, Billstedt auf knapp 80 Quadratkilometer ausgedehnt zu haben, noch zu bieten hat, ist der Zoo am Meer, in dem ich das Vergnügen hatte, zweien meiner Lieblingstiere zum ersten Mal persönlich zu begegnen.
Vermutlich wegen der hohen Kriminalitätsrate in Bremerhaven waren die freundlichen Bären allerdings hinter Sicherheitsglas versteckt — schade. Sie wirkten auch daher insgesamt etwas desinteressiert.
Im Ernst: Spätestens die Pumas (not pictured), die lust- wie endlos durch ihr Gehege tigerten (pun intended), erinnerten mich wieder daran, warum ich kein großer Freund von Zoos bin.
Immerhin merkt man hier aufgrund meiner miserablen Handykamera nicht, dass die Eisbären nicht so schön rein weiß waren, wie man sie kennt.
Um es vorwegzunehmen: Bremerhaven ist nicht so schlimm wie der Ruf, der dem Städtchen in gewissen Kreisen vorauseilt.
Aber fast, das stimmt schon. Selbst wenn wir in Betracht ziehen, dass ich hoffnungslos in Hamburg verliebt bin und mir deshalb jede andere Stadt erstmal beweisen muss, dass sie überhaupt in derselben Liga spielt, ist der Kontrast doch arg. Und seien wir ehrlich: In den meisten Städten werden die Hundehäufchen nicht auch noch mit Trinkhalmen dekoriert.
Aber das ist natürlich nicht weiter schlimm, denn was ich mich
kaum noch zu sagen traue — aber vielleicht glaubt man mir heute endlich zum ersten Mal — ist, dass ich nicht Bremerhaven besucht habe, sondern Schoko. Deshalb bin ich auch vollkommen glücklich mit dieser Reise.
Was Bremerhaven aber neben dem Gefühl, Billstedt auf knapp 80 Quadratkilometer ausgedehnt zu haben, noch zu bieten hat, ist der Zoo am Meer, in dem ich das Vergnügen hatte, zweien meiner Lieblingstiere zum ersten Mal persönlich zu begegnen.
Vermutlich wegen der hohen Kriminalitätsrate in Bremerhaven waren die freundlichen Bären allerdings hinter Sicherheitsglas versteckt — schade. Sie wirkten auch daher insgesamt etwas desinteressiert.
Im Ernst: Spätestens die Pumas (not pictured), die lust- wie endlos durch ihr Gehege tigerten (pun intended), erinnerten mich wieder daran, warum ich kein großer Freund von Zoos bin.
Immerhin merkt man hier aufgrund meiner miserablen Handykamera nicht, dass die Eisbären nicht so schön rein weiß waren, wie man sie kennt.
Sonntag, 7. Jan. 2007, 17:56 -
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