Ein Abend mit Familie Schwieger
Manchen fiel es etwas schwer, sich zu erklären, weshalb ich mich heute abend mit Leuten getroffen habe, deren familiäre Beziehung zu mir, äh, schwindend ist. Mir zum Teil auch — außer: Ich mochte die halt immer, auch wenn das nicht gesellschaftlicher Usus ist —; manchmal erwischte ich mich heute sogar bei der Frage, weshalb ich mir das antäte, aber irgendwie wusste ich immer, dass das, in Ermangelung eines konkreteren Wortes, richtig ist.
Und obwohl der Informationsaustausch sich vielleicht in überschaubaren Grenzen bewegte, war es das auch. Harmonisch, freundlich, gewissenmaßen abschließend (obgleich ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war).
Vor allem: Auf dem zwecks Auf-meiner-Proficard-Mitnehmens etwas verlängerten Fußweg nach Hause ging es mir einfach unverschämt gut. Muss wohl diese Liebe sein, von der ich immer höre. (Thanks, Dad; you know who you are. Auch wenn Du mein Blog vermutlich nicht liest, zumindest nicht so, dass der Blogcounter anschlägt.)
Und obwohl der Informationsaustausch sich vielleicht in überschaubaren Grenzen bewegte, war es das auch. Harmonisch, freundlich, gewissenmaßen abschließend (obgleich ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war).
Vor allem: Auf dem zwecks Auf-meiner-Proficard-Mitnehmens etwas verlängerten Fußweg nach Hause ging es mir einfach unverschämt gut. Muss wohl diese Liebe sein, von der ich immer höre. (Thanks, Dad; you know who you are. Auch wenn Du mein Blog vermutlich nicht liest, zumindest nicht so, dass der Blogcounter anschlägt.)
Sonntag, 26. Aug. 2007, 20:49 -
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