“The Science of Sleep”
Das war … wild.
Eigentlich erwarte ich ja von so einem Blogeintrag über einen Film, dass der Leser hinterher weiß — oder zumindest besser weiß — ob er den Film sehen möchte oder nicht. Das ist hier schwierig. Oder ganz einfach, denn eigentlich könnte man sagen: Wer nach diesem Trailer den Film sehen möchte, sollte das auf jeden Fall tun; wer sich fragt: "Was soll das denn bitte werden?", der sollte es unbedingt bleiben lassen.
Vielleicht ist noch interessant zu wissen, dass es hier weniger um einen leicht weltfremden Träumer á la Amélie geht, sondern um einen jungen Mann, der ernsthaft Probleme hat, Traum und Wirklichkeit auseinanderzuhalten.
Das, und dass dieser junge Mann ein nur bruchstückhaft seine Muttersprache sprechender, in Mexiko aufgewachsener Franzose ist, der sich, jetzt wieder in Frankreich, gezwungenermaßen mit seiner Umwelt vor allem auf Englisch verständigt. Der Film ist also dreisprachig und folglich sehr untertitellastig.
Eigentlich erwarte ich ja von so einem Blogeintrag über einen Film, dass der Leser hinterher weiß — oder zumindest besser weiß — ob er den Film sehen möchte oder nicht. Das ist hier schwierig. Oder ganz einfach, denn eigentlich könnte man sagen: Wer nach diesem Trailer den Film sehen möchte, sollte das auf jeden Fall tun; wer sich fragt: "Was soll das denn bitte werden?", der sollte es unbedingt bleiben lassen.
Vielleicht ist noch interessant zu wissen, dass es hier weniger um einen leicht weltfremden Träumer á la Amélie geht, sondern um einen jungen Mann, der ernsthaft Probleme hat, Traum und Wirklichkeit auseinanderzuhalten.
Das, und dass dieser junge Mann ein nur bruchstückhaft seine Muttersprache sprechender, in Mexiko aufgewachsener Franzose ist, der sich, jetzt wieder in Frankreich, gezwungenermaßen mit seiner Umwelt vor allem auf Englisch verständigt. Der Film ist also dreisprachig und folglich sehr untertitellastig.
Donnerstag, 5. Okt. 2006, 22:16 -
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