Mein zweites Mal
… Joggen war schon gar nicht mehr so anstrengend.
Ich war natürlich trotzdem klitschnass, und so richtig Spaß gemacht hat es jetzt auch nicht — es soll ja Leute geben, bei denen das mit der Endorphinausschüttung beim Sport nicht so recht funktioniert —, aber der Unterschied zu gestern hat mich doch sehr überrascht; da hat die Milz schon nach 500 Metern Zeter und Mordillo :) geschriehen.
Richtig nervig finde ich allerdings die Pärchen auf den Parkbänken, die ihre Unterhaltung unterbrechen und mir hinterhergucken. Da fühle ich mich ein ganz kleines bisschen … albern (im negativen Sinne, jetzt, ausnahmsweise mal), zumal sich mein Körper ja auch, äh, an verschiedenen Stellen in verschiedene Richtungen bewegt, beim Laufen. Wenn ihr versteht.
Aber was soll's, ist halt gerade dran bei mir. Immer wenn ich mich gerade wohlfühle, merke ich, wo es noch was zu verbessern gibt. Und wenn ich mich nicht gegen subtile Aufforderungen* sträube, geht das sogar immer sehr glatt.
Ein Schelm, wer Gutes dabei denkt.
* Nachdem mir ein paar Tage lang immer wieder das Joggen in den Sinn schlüpfte, stellte ich Freitag nacht fest, dass ich von lauter (na gut, zwei) Joggerinnen umgeben war, die sich auch genau diesen Tag aussuchten, um sich im Abstand mehrerer Stunden unabhängig voneinander dementsprechend zu outen.
Ich war natürlich trotzdem klitschnass, und so richtig Spaß gemacht hat es jetzt auch nicht — es soll ja Leute geben, bei denen das mit der Endorphinausschüttung beim Sport nicht so recht funktioniert —, aber der Unterschied zu gestern hat mich doch sehr überrascht; da hat die Milz schon nach 500 Metern Zeter und Mordillo :) geschriehen.
Richtig nervig finde ich allerdings die Pärchen auf den Parkbänken, die ihre Unterhaltung unterbrechen und mir hinterhergucken. Da fühle ich mich ein ganz kleines bisschen … albern (im negativen Sinne, jetzt, ausnahmsweise mal), zumal sich mein Körper ja auch, äh, an verschiedenen Stellen in verschiedene Richtungen bewegt, beim Laufen. Wenn ihr versteht.
Aber was soll's, ist halt gerade dran bei mir. Immer wenn ich mich gerade wohlfühle, merke ich, wo es noch was zu verbessern gibt. Und wenn ich mich nicht gegen subtile Aufforderungen* sträube, geht das sogar immer sehr glatt.
Ein Schelm, wer Gutes dabei denkt.
* Nachdem mir ein paar Tage lang immer wieder das Joggen in den Sinn schlüpfte, stellte ich Freitag nacht fest, dass ich von lauter (na gut, zwei) Joggerinnen umgeben war, die sich auch genau diesen Tag aussuchten, um sich im Abstand mehrerer Stunden unabhängig voneinander dementsprechend zu outen.
Sonntag, 24. Sep. 2006, 19:57 -
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