“Thank You for Smoking”
Was Ivan Reitman jetzt wohl durch den Kopf geht? Seine knapp dreißigjährige Karriere als Regisseur besteht neben genau zwei zweifelsfreien Highlights — "Ghostbusters" und "Dave" — vor allem aus Rohrkrepierern und "bestenfalls ganz nett"en Filmen.
Und dann kommt sein Sohn Jason und legt mit seinem Debütfilm gleich einen so stilsicheren, urkomischen und größtenteils staubtrockenhumorigen Film hin, dass Papa eigentlich ganz blass werden müsste. Zu allem Überfluss hat Sohnemann auch noch das Drehbuch selbst geschrieben (basierend auf einem Roman von Christopher Buckley).
Die Inhaltsangabe möchte ich dem Trailer überlassen. Bewundernswerterweise (das bleibt im Trailer offen) ist der Humor des Films zwar dem Thema angemessen schwarz, aber nie wirklich bösartig.
Ob die spontan empfundene persönliche Höchstwertung von vier Sternen auf lange Sicht gerechtfertigt ist und der Film "Ghostbusters" und "Dave" tatsächlich ebenbürtig oder gar überlegen ist, wird die Zeit zeigen müssen. Im Moment einfach eine glühende Empfehlung.
Und dann kommt sein Sohn Jason und legt mit seinem Debütfilm gleich einen so stilsicheren, urkomischen und größtenteils staubtrockenhumorigen Film hin, dass Papa eigentlich ganz blass werden müsste. Zu allem Überfluss hat Sohnemann auch noch das Drehbuch selbst geschrieben (basierend auf einem Roman von Christopher Buckley).
Die Inhaltsangabe möchte ich dem Trailer überlassen. Bewundernswerterweise (das bleibt im Trailer offen) ist der Humor des Films zwar dem Thema angemessen schwarz, aber nie wirklich bösartig.
Ob die spontan empfundene persönliche Höchstwertung von vier Sternen auf lange Sicht gerechtfertigt ist und der Film "Ghostbusters" und "Dave" tatsächlich ebenbürtig oder gar überlegen ist, wird die Zeit zeigen müssen. Im Moment einfach eine glühende Empfehlung.
Sonntag, 10. Sep. 2006, 21:44 -
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks